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Spinnen-Orchidee

, Floristin
Zuletzt überprüft: 29.06.2025

Orchideen gehören zu den attraktivsten und exotischsten Pflanzen für Haus und Garten. Ein einzigartiger Vertreter der Orchideenfamilie ist die Spinnenorchidee. Diese Orchideen bestechen durch ihre ungewöhnlichen Blüten und ihre markanten Formen, die an Spinnenbeine erinnern. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Eigenschaften, Arten und Pflegeanforderungen der Spinnenorchidee und wo Sie diese einzigartige Pflanze kaufen können.

Die Spinnenorchidee (Brassia), benannt nach dem spinnenartigen Aussehen ihrer Blüte, ist ein einzigartiges Mitglied der Familie der Orchidaceae. Diese epiphytische Pflanze zeichnet sich durch lange, schmale Blütenblätter und eine breite Lippe aus, die ihr ihr charakteristisches spinnenartiges Aussehen verleihen. Sie gedeiht natürlich in den tropischen Wäldern Mittel- und Südamerikas.

Die Blüten der Brassia erreichen einen Durchmesser von 15–20 cm und bilden Blütenstände mit 6–8 Blüten. Die Farbpalette variiert von Hellgrün bis Cremeweiß, oft mit braunen oder violetten Flecken.

Etymologie des Namens

Der Gattungsname Brassia ist eine Hommage an William Brass, einen britischen Botaniker, der maßgeblich zur Orchideenforschung beigetragen hat.
Der Spitzname „Spider“ leitet sich von der Ähnlichkeit der Blüten mit Spinnenbeinen ab, die dazu beitragen, bestimmte bestäubende Insekten anzulocken.

Lebensform

Die Spinnenorchidee ist eine mehrjährige Epiphytenpflanze, die an Baumstämmen und Ästen in tropischen Wäldern wächst. Ihre mit Velamen bedeckten Wurzeln sorgen für eine sichere Befestigung an der Baumrinde und absorbieren Feuchtigkeit aus der Luft.

Einige Brassia-Arten können auch als Lithophyten wachsen und sich in Felsspalten verankern. Sie überstehen Dürreperioden durch die Speicherung von Feuchtigkeit in Pseudobulben.

Familie

Brassia gehört zur Familie der Orchidaceae, der größten Blütenpflanzenfamilie mit über 25.000 Arten. Orchideen sind bekannt für ihre komplexen Blütenstrukturen, die eine präzise Bestäubung und hohe Anpassungsfähigkeit ermöglichen. Die Familie ist auf allen Kontinenten außer der Antarktis verbreitet.

Botanische Merkmale

Die Spinnenorchidee hat längliche, ovale Pseudobulben mit einer Länge von 5–10 cm. Ihre Blätter sind lang, lanzettlich, glänzend und können bis zu 40 cm lang werden.

Die Blütenstiele sind aufrecht oder leicht gebogen und tragen mehrere große Blüten. Die Blütenblätter sind dünn, länglich und spitz zulaufend, was der Blüte ihr charakteristisches spinnenartiges Aussehen verleiht. Die Lippe ist breit und weist oft auffällige Muster auf.

Chemische Zusammensetzung

Die Blüten enthalten Anthocyane, die den Blütenblättern ihre leuchtenden Farben verleihen, und ätherische Öle, die einen subtilen, angenehmen Duft verbreiten. Das Pflanzengewebe enthält außerdem Flavonoide und Tannine mit antiseptischer Wirkung.

Herkunft

Die Spinnenorchidee stammt ursprünglich aus den tropischen Wäldern Mittel- und Südamerikas, darunter Brasilien, Peru und Kolumbien. In der Natur kommt Brassia in Höhen bis zu 2000 Metern in Regionen mit hoher Luftfeuchtigkeit und stabilen Temperaturen vor.

Diese Orchideen bevorzugen feuchte Waldumgebungen mit warmem Klima und reichlich Niederschlag. Dichte Vegetation bietet ideale Bedingungen für epiphytisches Wachstum.

Einfache Kultivierung

Die Spinnenorchidee ist mäßig anspruchsvoll zu züchten. Zu den wichtigsten Anforderungen gehören eine hohe Luftfeuchtigkeit (60–80 %) und helles, diffuses Licht ohne direkte Sonneneinstrahlung.

Wenn die richtigen mikroklimatischen Bedingungen gegeben sind, passt sich die Pflanze gut an die häusliche Umgebung an, blüht aktiv und bildet neue Triebe.

Spinnenorchideen-Sorten

Die Spinnenorchidee ist keine einzelne Art, sondern ein Sammelbegriff für mehrere Orchideenarten mit spinnenartigen Blüten. Die bekannteste Vertreterin ist die Brassia, doch auch andere Arten gehören zur Gruppe der Spinnenorchideen.

  1. Brassia (Spinnenorchidee)
    Brassia ist eine Orchideengattung mit vielen Arten, die aufgrund ihrer einzigartigen Blütenform als „Spinnenorchideen“ bekannt sind. Die Blüten haben lange, schmale Blütenblätter, die an Spinnenbeine erinnern. Ihre leuchtenden Farben und ihre unverwechselbaren Formen ziehen sowohl Hobby- als auch Profi-Orchideenliebhaber an.

Beliebte Brassia-Sorten:

  • Brassia maculata – gekennzeichnet durch gelbe Blüten mit dunklen Flecken und Adern auf den Blütenblättern.
  • Brassia caudata – eine der bekanntesten Arten mit langen, schmalen Blütenblättern, die an Spinnenbeine erinnern.
  1. Schwarze Spinnenorchidee
    Die Schwarze Spinnenorchidee ist seltener und exotischer und symbolisiert Geheimnis und Intrige. Ihre Blüten sind dunkel, fast schwarz, und haben eine charakteristische spinnenbeinartige Form. Schwarze Spinnenorchideen sind für ihre auffallende Schönheit bekannt und stehen oft im Mittelpunkt von Ausstellungen und Orchideensammlungen.

Größe

Die Wuchshöhe der Spinnenorchidee beträgt inklusive Blütenstiel 40 bis 80 cm. Die Blattrosette kann je nach Sorte bis zu 50 cm hoch werden.

Die Blüten haben einen Durchmesser von 10 bis 20 cm und eine einzelne Pflanze kann mehrere Blütenstiele gleichzeitig hervorbringen.

Wachstumsrate

Brassia wächst mäßig schnell. Während einer Vegetationsperiode können sich 1–2 neue Pseudobulben und mehrere Blütenstiele bilden. Das Wachstum erreicht seinen Höhepunkt vom Frühjahr bis zum Spätherbst und verlangsamt sich während der Ruhephase, wenn weniger gegossen und gedüngt wird.

Lebensdauer

Bei richtiger Pflege kann die Spinnenorchidee über 10 Jahre alt werden. Regelmäßige Substraterneuerung, Umtopfen alle 2–3 Jahre und das Entfernen alter Pseudobulben verlängern ihre Lebensdauer.

Temperatur

Die ideale Tagestemperatur für Brassia liegt bei +18…+25 °C, die Nachttemperatur sollte nicht unter +15 °C fallen. Eine tägliche Temperaturschwankung von 3–5 °C fördert die Blütenknospenbildung und simuliert so natürliche Bedingungen.

Luftfeuchtigkeit

Die Spinnenorchidee benötigt eine Luftfeuchtigkeit von 60–80 %. Um diese Werte zu halten, verwenden Sie Luftbefeuchter, besprühen Sie die Pflanze und stellen Sie sie auf ein Tablett mit feuchten Kieselsteinen.

Reduzieren Sie im Winter die Luftfeuchtigkeit auf 50–60 %, um Wurzelfäule vorzubeugen.

Beleuchtung und Raumaufteilung

Brassia benötigt helles, diffuses Licht. Die besten Standorte sind Ost- oder Westfenster. Direkte Sonneneinstrahlung kann zu Blattbrand führen.

Erwägen Sie im Winter den Einsatz von Wachstumslampen, um die Tageslichtstunden auf 10–12 Stunden zu verlängern.

Boden und Substrat

Die Spinnenorchidee benötigt ein leichtes, gut belüftetes und durchlässiges Substrat. Die ideale Mischung besteht aus drei Teilen mittelstarker Nadelbaumrinde, einem Teil Perlit oder Vermiculit für die Drainage und einem Teil Torf zur Erhaltung des Säuregehalts des Bodens. Zur Feuchtigkeitsspeicherung kann etwas Torfmoos hinzugefügt werden.

Der pH-Wert des Bodens sollte zwischen 5,5 und 6,5 liegen, um eine optimale Pflanzenernährung zu gewährleisten. Eine 3–5 cm dicke Drainageschicht aus Blähton oder Kieselsteinen verhindert Staunässe und schützt die Wurzeln vor Fäulnis.

Bewässerung

Im Sommer gießen Sie die Spinnenorchidee gründlich im Tauchverfahren. Stellen Sie den Topf 10–15 Minuten in Wasser, bis das Substrat vollständig durchtränkt ist. Je nach Lufttemperatur sollte die Pflanze ein- bis zweimal pro Woche gegossen werden. Lassen Sie überschüssiges Wasser nach jedem Gießen ablaufen.

Im Winter sollten Sie die Bewässerung auf einmal alle 10–14 Tage reduzieren. Vermeiden Sie Überwässerung, da die Pflanze in dieser Zeit ruht. Gießen Sie morgens, damit die Feuchtigkeit vor Einbruch der Dunkelheit verdunsten kann.

Düngung und Fütterung

Während der Wachstumsperiode (Frühling bis Herbst) düngen Sie die Spinnenorchidee alle zwei Wochen mit einem Orchideendünger mit einem NPK-Verhältnis von 10:20:20. Verwenden Sie Formeln mit höherem Phosphor- und Kaliumgehalt, um die Blüte anzuregen.

Düngen Sie erst nach dem Gießen, um Wurzelbrand zu vermeiden. Stellen Sie die Düngung im Winter ein, um der Pflanze eine Ruhephase zu ermöglichen. Beachten Sie unbedingt die empfohlene Düngerdosierung.

Vermehrung

Die Spinnenorchidee wird durch Teilung des Strauches oder durch Keiki (Pflanzen) vermehrt. Die Teilung erfolgt im Frühjahr nach der Blüte, indem die reife Pflanze in mehrere Abschnitte mit jeweils Wurzeln und Pseudobulben geteilt wird.

Die Samenvermehrung erfordert sterile Laborbedingungen. Die Samen werden in spezialisierten Laboren auf nährstoffreichem Agar ausgesät. Die Keimung dauert mehrere Monate, die vollständige Entwicklung kann mehrere Jahre dauern.

Blüte

Die Spinnenorchidee blüht 1–2 Mal im Jahr und bildet große, traubige Blütenstände. Die Blütezeit beträgt unter günstigen Bedingungen 2 bis 4 Monate.

Die Blüten bleiben dank kräftiger Blütenstiele mehrere Wochen an der Pflanze. Nach der Blüte schneidet man die vertrockneten Blütenstiele zurück, um die Neutriebbildung zu fördern.

Saisonale Besonderheiten

Im Frühjahr beginnt die Pflanze mit dem aktiven Triebwachstum, der Bildung von Blütenknospen und der Entwicklung neuer Pseudobulben. Während dieser Zeit benötigt die Pflanze reichlich Wasser, regelmäßige Düngung und gute Beleuchtung.

Im Winter verfällt die Spinnenorchidee in eine Ruhephase. Gießen und Düngen werden reduziert, kühle Temperaturen und eine moderate Luftfeuchtigkeit sind unerlässlich.

Pflegefunktionen

Zu den wichtigsten Pflegeanforderungen gehören helles, diffuses Licht, mäßiges Gießen und eine stabile Luftfeuchtigkeit von 60–80 %. Wischen Sie die Blätter regelmäßig mit einem feuchten Tuch ab, um Staub zu entfernen.

Vermeiden Sie es, den Topf während der Blüte zu bewegen, um ein Abfallen der Knospen zu verhindern. Kontrollieren Sie die Pflanze regelmäßig auf Schädlinge.

Häusliche Pflege

Die Spinnenorchidee benötigt helles, aber diffuses Licht. Am besten platziert man sie an Ost- oder Westfenstern. Im Winter können Pflanzenlampen die Tageslichtstunden verlängern.

Gießen Sie die Pflanze im Tauchverfahren und lassen Sie überschüssiges Wasser ablaufen. Sorgen Sie für eine Luftfeuchtigkeit mit Luftbefeuchtern, Besprühen oder stellen Sie die Pflanze auf ein Tablett mit nassen Kieselsteinen.

Düngen Sie die Pflanze während des aktiven Wachstums alle zwei Wochen. Stellen Sie die Düngung während der Ruhephase ein.

Umtopfen

Topfen Sie die Spinnenorchidee alle 2–3 Jahre nach der Blüte um. Verwenden Sie transparente Kunststofftöpfe mit Drainagelöchern, damit Licht an die Wurzeln gelangen kann.

Ersetzen Sie das Substrat vollständig und entfernen Sie alte und beschädigte Wurzeln. Gießen Sie die Pflanze nach dem Umtopfen 3–5 Tage lang nicht, damit die Wurzeln heilen können.

Beschneiden und Kronenformung

Nach der Blüte sollten Sie vertrocknete Blütenstiele und alte, abgestorbene Blätter abschneiden. Verwenden Sie sterilisiertes Schneidewerkzeug und bestäuben Sie die Schnitte mit zerkleinerter Holzkohle.

Häufige Probleme und Lösungen

Zu den häufigsten Problemen zählen Wurzelfäule durch Überwässerung, Knospenabfall durch Lichtmangel oder Zugluft sowie Blattflecken durch Kälteschäden.

Bekämpfen Sie die Grundursache, behandeln Sie Pilzinfektionen mit Fungiziden und passen Sie Temperatur und Beleuchtung entsprechend an.

Schädlinge

Zu den häufigsten Schädlingen zählen Spinnmilben, Schildläuse, Blattläuse und Schmierläuse. Behandeln Sie die Pflanze bei den ersten Anzeichen eines Befalls mit Insektiziden und kontrollieren Sie sie regelmäßig.

Luftreinigung

Die Spinnenorchidee absorbiert aktiv Kohlendioxid, gibt Sauerstoff ab und filtert die Luft, wodurch die Luftqualität in Innenräumen verbessert wird.

Sicherheit

Die Pflanze ist sicher für Kinder und Haustiere, da sie keine giftigen Substanzen enthält. Vermeiden Sie jedoch den Kontakt mit den Blättern, wenn Sie zu einer Allergie gegen Blütenpollen neigen.

Winterpflege

Im Winter die Temperatur auf +15…+18°C senken. Gießen und Düngen sollte minimiert werden. Mit dem nahenden Frühling kann die regelmäßige Pflege schrittweise wieder aufgenommen werden.

Medizinische Eigenschaften

Die Spinnenorchidee hat antioxidative und antiseptische Eigenschaften. Ihre Extrakte werden in der Kosmetik und Aromatherapie verwendet.

Traditionelle Medizin und Volksheilmittel

In manchen Kulturen werden Aufgüsse aus den Wurzeln und Blütenblättern verwendet, um Entzündungen zu behandeln, die Hautgesundheit zu verbessern und Stress abzubauen.

Verwendung in der Landschaftsgestaltung

Aufgrund ihrer auffälligen Blütenpracht eignet sich die Spinnenorchidee ideal zur Dekoration von Wintergärten, Gewächshäusern, vertikalen Kompositionen und Hängekörben.

Kompatibilität mit anderen Pflanzen

Die Spinnenorchidee passt gut zu Farnen, Philodendren und Anthurien und lässt tropische Kompositionen entstehen.

Warum blüht die Spinnenorchidee nicht?

Wenn Ihre Spinnenorchidee nicht blüht, können dafür mehrere Faktoren verantwortlich sein:

  • Lichtmangel. Spinnenorchideen benötigen ausreichend Licht zum Blühen. Bekommt die Pflanze nicht genügend Licht, kann es sein, dass sie keine Blüten bildet.
  • Falsches Gießen. Über- oder Unterwässerung können die Blühfähigkeit der Orchidee beeinträchtigen. Vermeiden Sie unbedingt Wasserstau im Topf, um Wurzelfäule vorzubeugen.
  • Temperaturschwankungen. Wenn die Orchidee durch Temperaturschwankungen oder zu niedrige Temperaturen gestresst ist, kann ihr Blühprozess gestört werden.
  • Nährstoffmangel. Spinnenorchideen benötigen regelmäßige Düngung, insbesondere während des aktiven Wachstums und der Blütezeit. Verwenden Sie speziellen Orchideendünger, um die Pflanze mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen.

Wo kann man eine Spinnenorchidee kaufen?

Spinnenorchideen, darunter die Schwarze Spinnenorchidee und Brassia-Arten, sind in Fachgeschäften, Gärtnereien und Online-Shops erhältlich. Hier sind einige ideale Orte, um diese exotischen Pflanzen zu finden:

  • Spezialisierte Orchideengärtnereien: Viele Gärtnereien bieten eine große Auswahl an Spinnenorchideen, darunter auch seltene Sorten. Wenn Sie etwas Bestimmtes suchen, sind diese Gärtnereien die perfekte Wahl.
  • Online-Shops: Zahlreiche Online-Shops verkaufen Spinnenorchideen. Sie bieten oft weltweite Lieferung und verschiedene Sorten an, darunter schwarze Spinnenorchideen und Brassia-Hybriden.
  • Orchideenausstellungen und Blumenmärkte: Orchideenausstellungen sind hervorragende Gelegenheiten, seltene und exotische Pflanzen, darunter auch Spinnenorchideen, zu erwerben. Auf diesen Veranstaltungen werden häufig Sammlerstücke präsentiert, die im Handel nicht erhältlich sind.

Spinnenorchidee: Symbolik und Bedeutung

Orchideen symbolisieren Schönheit, Eleganz und Luxus, und die Spinnenorchidee bildet da keine Ausnahme. Diese Pflanzen werden aufgrund der ungewöhnlichen Form ihrer Blüten, die an eine Spinne erinnern, oft mit Mysterium und Intrigen assoziiert. Insbesondere die Schwarze Spinnenorchidee wird oft mit Mystik und verborgener Stärke in Verbindung gebracht und ist daher ideal für alle, die nach Symbolen innerer Kraft und Schönheit suchen.

Abschluss

Die Spinnenorchidee ist nicht nur eine schöne, sondern auch eine geheimnisvolle Pflanze, die mit ihrem einzigartigen Aussehen die Blicke auf sich zieht. Die Pflege einer Spinnenorchidee erfordert keinen großen Aufwand, wenn Sie die grundlegenden Richtlinien für Licht, Temperatur, Bewässerung und Luftfeuchtigkeit beachten. Wenn Sie diese exotische Schönheit in Ihr Haus oder Ihren Garten integrieren möchten, achten Sie darauf, einen zuverlässigen Händler zu finden, der gesunde Pflanzen liefert.

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